Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative!
Sie würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken sowie das Bauen verteuern. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu. Zudem würden die Kompetenzen und der Handlungsspielraum der Kantone und Gemeinden beschnitten. Die öffentliche Hand wäre mit jährlichen Mehrausgaben von 375 bis 440 Mio. Franken konfrontiert.
Die Initiative will:
- Landschaften, Ortsbilder, geschichtliche Stätten sowie Natur- und Kulturdenkmäler als offizielle und praktisch unantastbare Schutzobjekte deklarieren.
- Die Nutzung der Flächen und das baukulturelle Erbe auch ausserhalb der offiziellen Schutzobjekte einschränken.
- Mehr Flächen für die Biodiversität ausscheiden.
- Mehr finanzielle Mittel für die Biodiversität bereitstellen.
Wie kann ich mnich im Abstimmungskampf engagieren?
Bestelle so rasch als möglich für Suisseporcs-Mitglieder kostenlos folgendes Material:
- Eigenes Testimonial erstellen
Erstelle dein persönliches Testimonial und teile dies in den eigenen sozialen Medien oder als Whatsapp-Status.
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- BFF-Tafel aufhängen
Aufklärungstafel zur Biodiversität
Grösse A3 29,7 x 42 cm
Die BFF-Tafeln sind im Format A3 und können nicht per Post versendet werden. Sie können die Tafeln beim regionalen Sektionsvertreter des Kantonalen Bauernverbands beziehen.
-
Nein-Fahne aufhängen
Jetzt Position beziehen und die Fahne sichtbar gegenüber der Öffentlichkeit platzieren.
Grösse: 120 x 60 cm
- Autokleber
Bestelle einen Autoaufkleber für dein Fahrzeug.
Grösse: 29.7 x 10.5 mm
- Jetzt Plakatieren
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Empfehlung für die Plakatierung auf öffentlichem Grund.
Bestellung: Sende eine E-Mail an info@suisseporcs.ch mit den gewünschten Artikel, und der Menge.
Ja, die biologische Vielfalt ist wichtig und es braucht Massnahmen zu ihrer Förderung. Es tut sich hier schon viel! Dank der Strategie Biodiversität des Bundes und dem dazugehörigen Aktionsplan sind die Grundlagen für die weitere Förderung bereits vorhanden.
In diesem Sinn: Ja zur Biodiversität. Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative. Wie bereits die letzten Initiativen kann auch diese nur bekämpft werden, wenn alle Schweinehaltenden und ihr Umfeld am selben Strick ziehen.
Medienmitteilung von der Pressekonferenz 14. Juni 2024 mit 9 Argumenten
Argumentarium deutsch
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